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Was kosten Solarmodule für ein Einfamilienhaus?

Die Kosten für Solarmodule für ein Einfamilienhaus können stark variieren und hängen von verschiedenen Faktoren ab. Hier sind einige wichtige Aspekte, die die Kosten beeinflussen:

1. Größe des Solarsystems: Die Größe des Solarsystems bestimmt die Anzahl der benötigten Solarmodule. Je größer das System, desto mehr Module werden benötigt und desto höher sind die Kosten. Die Größe des Solarsystems wird in Kilowatt peak (kWp) gemessen, wobei 1 kWp etwa 4 bis 5 Solarmodule entspricht.

2. Art der Solarmodule: Es gibt verschiedene Arten von Solarmodulen auf dem Markt, wie monokristalline, polykristalline und Dünnschichtmodule. Monokristalline Module haben in der Regel einen höheren Wirkungsgrad und sind etwas teurer als polykristalline oder Dünnschichtmodule. Die Auswahl der Module kann sich daher auf die Kosten auswirken.

3. Installationskosten: Neben den Modulkosten müssen auch die Kosten für die Installation des Solarsystems berücksichtigt werden. Dies beinhaltet die Montage der Solarmodule auf dem Dach, die Installation der Wechselrichter und anderer Komponenten sowie die Verkabelung. Die Installationskosten können je nach Komplexität des Projekts und den örtlichen Gegebenheiten variieren.

4. Zusätzliche Komponenten: Neben den Solarmodulen umfasst ein vollständiges Solarsystem auch Wechselrichter, Montagesysteme, Verkabelung und eventuell auch Speicherbatterien. Diese zusätzlichen Komponenten erhöhen die Gesamtkosten des Systems.

5. Regionale Unterschiede: Die Kosten für Solarmodule können auch von der geografischen Lage abhängen. Faktoren wie örtliche Marktbedingungen, Verfügbarkeit von Installateuren und staatliche Anreize oder Förderprogramme können die Kosten beeinflussen.

Kosten von Solarmodulen eines Einfamilienhauses

Um einen groben Überblick über die Kosten für Solarmodule zu geben, liegen die durchschnittlichen Kosten für ein Solarsystem für ein Einfamilienhaus in der Regel zwischen 5.000 und 20.000 Euro. Dieser Preis variiert jedoch stark und kann höher oder niedriger sein, je nach den oben genannten Faktoren.

Es ist wichtig anzumerken, dass Solarmodule in der Regel als langfristige Investition betrachtet werden sollten, da sie über die Zeit Einsparungen bei den Stromkosten ermöglichen und gleichzeitig umweltfreundliche Energie erzeugen. Darüber hinaus bieten viele Länder und Regionen staatliche Anreize, Steuervergünstigungen oder Förderprogramme, um den Einsatz von Solarenergie zu fördern und die Kosten zu reduzieren.

Um genaue Informationen über die Kosten für Solarmodule für ein Einfamilienhaus zu erhalten, empfiehlt es sich, mehrere Angebote von Solartechnikern oder Installationsunternehmen einzuholen. Diese können eine individuelle Bewertung vornehmen und spezifische Empfehlungen für dein Haus und deine Bedürfnisse geben.

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Welche Photovoltaik Module sind die besten?

Die Frage nach den besten Photovoltaikmodulen ist komplex und lässt sich nicht mit einer einzigen Antwort beantworten. Es gibt eine Vielzahl von Faktoren, die bei der Beurteilung der Leistung und Qualität von Solarmodulen berücksichtigt werden müssen. Hier sind einige wichtige Aspekte, die bei der Bewertung der besten Photovoltaikmodule berücksichtigt werden sollten:

1. Wirkungsgrad: Der Wirkungsgrad eines Solarmoduls gibt an, wie effizient es Sonnenlicht in elektrische Energie umwandeln kann. Je höher der Wirkungsgrad, desto mehr Strom kann aus einer bestimmten Fläche gewonnen werden. Hochleistungs- oder monokristalline Siliziummodule haben in der Regel einen höheren Wirkungsgrad als polykristalline oder Dünnschichtmodule.

2. Qualität und Zuverlässigkeit: Die Qualität der verwendeten Materialien, die Herstellungsprozesse und die Zuverlässigkeit der Module sind entscheidende Faktoren. Zertifizierungen wie das IEC-Zertifikat (International Electrotechnical Commission) und die TÜV-Zertifizierung können auf die Erfüllung bestimmter Qualitätsstandards hinweisen.

3. Langlebigkeit: Die Langlebigkeit der Module ist wichtig, da sie über Jahrzehnte hinweg zuverlässig arbeiten sollen. Die Hersteller, die eine gute Garantiezeit anbieten, vermitteln oft mehr Vertrauen in die Langlebigkeit ihrer Produkte.

4. Herstellerreputation: Die Reputation des Herstellers ist ein wichtiger Faktor bei der Auswahl von Photovoltaikmodulen. Unternehmen mit einer langen Geschichte in der Solartechnologie und positiven Kundenbewertungen haben oft bewiesen, dass sie hochwertige Module herstellen.

5. Kosten: Die Kosten für Photovoltaikmodule sind ebenfalls ein wichtiger Faktor. Es ist wichtig, das Preis-Leistungs-Verhältnis zu berücksichtigen und sicherzustellen, dass die gewählten Module sowohl qualitativ hochwertig als auch wirtschaftlich sinnvoll sind.

Etablierten Herstellern für hochwertige Photovoltaikmodule

– SunPower: SunPower ist für seine hocheffizienten monokristallinen Solarmodule bekannt und hat einen sehr guten Ruf in Bezug auf Leistung und Qualität.

– LG Electronics: LG bietet leistungsstarke Solarmodule mit einem hohen Wirkungsgrad und einer guten Langlebigkeit.

– Panasonic: Panasonic stellt Solarmodule her, die für ihre hohe Effizienz und Qualität bekannt sind.

– JinkoSolar: JinkoSolar ist einer der weltweit größten Hersteller von Solarmodulen und bietet eine breite Palette von Produkten mit guter Qualität und Zuverlässigkeit.

– Canadian Solar: Canadian Solar ist ein renommierter Hersteller von Solarmodulen mit einem guten Preis-Leistungs-Verhältnis.

Es ist wichtig zu beachten, dass die Auswahl der besten Photovoltaikmodule von den individuellen Anforderungen und den spezifischen Gegebenheiten eines Projekts abhängt. Es empfiehlt sich, Fachleute zu Rate zu ziehen und eine umfassende Bewertung der verschiedenen Optionen vorzunehmen,

Wo werden Kioto Solarmodule hergestellt?

Kioto Solarmodule sind hochwertige Photovoltaikmodule, die in Deutschland hergestellt werden. Das Unternehmen Kioto Solar hat seinen Hauptsitz in Freiburg im Breisgau und ist seit vielen Jahren in der Solarbranche tätig. Die Produktionsstätte befindet sich ebenfalls in Deutschland, genauer gesagt in Arnstadt, Thüringen.

Die Entscheidung, die Produktion in Deutschland anzusiedeln, hat mehrere Gründe. Einer davon ist die hohe Qualität, die mit der deutschen Ingenieurskunst und Fertigungstechnologie verbunden ist. Deutsche Unternehmen sind weltweit für ihre Präzision und Zuverlässigkeit bekannt, und Kioto Solar setzt diese Standards in der Herstellung ihrer Solarmodule fort.

Darüber hinaus spielt auch die Nachhaltigkeit eine wichtige Rolle. Kioto Solar legt großen Wert auf umweltfreundliche Produktionsprozesse und eine möglichst geringe ökologische Belastung. Indem die Produktion in Deutschland stattfindet, kann das Unternehmen strenge Umweltauflagen einhalten und sicherstellen, dass die Solarmodule unter Berücksichtigung der Nachhaltigkeitsprinzipien hergestellt werden.

Kioto Solarmodule Made in Germany

Die Tatsache, dass Kioto Solarmodule in Deutschland hergestellt werden, hat auch Vorteile in Bezug auf Arbeitsplätze und Wirtschaftsentwicklung. Die Produktion vor Ort schafft Arbeitsplätze in der Region und unterstützt die lokale Wirtschaft. Darüber hinaus ermöglicht die räumliche Nähe zur Entwicklungsabteilung von Kioto Solar eine enge Zusammenarbeit und einen schnellen Austausch von Know-how, was zu innovativen Lösungen und einer kontinuierlichen Verbesserung der Produkte führt.

Es ist wichtig anzumerken, dass Kioto Solar trotz der Produktion in Deutschland ein global ausgerichtetes Unternehmen ist. Die Solarmodule von Kioto werden in viele Länder weltweit exportiert, um den wachsenden Bedarf an erneuerbaren Energien zu decken und zur Reduzierung des CO2-Ausstoßes beizutragen. Die deutschen Produktionsstandards und das Qualitätsversprechen von Kioto Solar machen ihre Solarmodule zu einer bevorzugten Wahl für Kunden auf der ganzen Welt.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Kioto Solarmodule in Deutschland hergestellt werden, genauer gesagt in Arnstadt, Thüringen. Die Entscheidung, die Produktion in Deutschland anzusiedeln, basiert auf der deutschen Ingenieurskunst, dem Fokus auf Nachhaltigkeit, der Schaffung von Arbeitsplätzen und der globalen Ausrichtung des Unternehmens. Kioto Solar ist stolz darauf, hochwertige Solarmodule anzubieten, die zur Förderung erneuerbarer Energien und zum Schutz der Umwelt beitragen.

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2023: Welche Möglichkeiten bietet ein Solardach?

Ein Solardach bezeichnet ein Dach, das Solarenergie zur Erzeugung von Strom oder Wärme nutzt. In der Regel handelt es sich dabei um ein Dach, das nahtlos in die bestehende Architektur integriert ist und dessen Photovoltaikmodule in die Dachhaut eingebettet sind. Dadurch sind sie von außen kaum erkennbar.

In diesem Ratgeber finden Sie folgende Informationen:

  • Verschiedene Arten von Solardächern
  • Kosten für ein Solardach
  • Fördermöglichkeiten für Solardächer
  • Weitere Anwendungsgebiete für Solardächer

Verschiedene Arten von Solardächern

Solardächer lassen sich grundsätzlich in zwei Arten unterteilen: die Indach-Photovoltaik und die Solardachziegel. Beide Varianten zeichnen sich durch ihre moderne, unauffällige Optik aus und erfüllen somit die Anforderungen an ein ästhetisch ansprechendes Solardach.

Indach-Photovoltaik

Die Indach-Photovoltaik zeichnet sich dadurch aus, dass die Solarmodule direkt in die Dachhaut des Hauses integriert werden. Dadurch erfüllt die PV-Anlage nicht nur ihre Funktion zur Stromgewinnung, sondern übernimmt auch die schützenden Eigenschaften des Daches. Hierfür können sowohl mono- oder polykristalline Solarmodule als auch Dünnschichtmodule verwendet werden. Voraussetzung ist jedoch, dass das Hausdach eine Schrägdachkonstruktion aufweist, um eine reibungslose Ableitung von Regenwasser zu ermöglichen.

Vor- und Nachteile

Indach-Photovoltaikanlagen haben den großen Vorteil, dass sie aufgrund ihrer flachen Montage unauffällig und homogen in die restliche Dacheindeckung integriert werden können. Dadurch ergibt sich ein ästhetisch ansprechendes Gesamtbild. Zudem sind Indach-Anlagen aufgrund ihrer flachen Montage weniger windanfällig. Im Neubau kann zudem bei der Dacheindeckung Kosten gespart werden, ebenso bei Dachsanierungen.

Allerdings müssen beim Einsatz von Indach-Photovoltaik im Bestandsbau höhere Kosten einkalkuliert werden. Zudem ist die Hinterlüftung der PV-Module schlechter als bei einer Aufdach-Anlage, was zu Leistungseinbußen führen kann.

Solardachziegel

Schreibe um: Solardachziegel, auch als Solardachpfannen bezeichnet, sind eine innovative Art der Photovoltaikintegration in Dächer. Anders als bei der Indach-Photovoltaik sind hier die Solarmodule in die Form von Dachziegeln oder Dachpfannen integriert. Die Solarmodule sind in der Regel aus Silizium hergestellt und in die Ziegel integriert. Die Ziegel bestehen aus Materialien wie Keramik, Schiefer, Ton oder Kunststoff. Jeder Ziegel ist ein separates Solarmodul, das Strom produziert. Die Solardachziegel werden wie normale Dachziegel oder -pfannen installiert und danach miteinander verdrahtet.

Vor- und Nachteile

Solardachpfannen haben den größten Vorteil in ihrer Optik, da sie sich kaum von normalen Dachpfannen unterscheiden. Sie sind daher die ästhetischste Variante einer PV-Anlage und werden auch im Denkmalschutz zugelassen, was für andere Solaranlagen selten der Fall ist. Zudem können im Neubau die Kosten für die normale Dacheindeckung eingespart werden.

Allerdings ist die Technologie noch sehr teuer, insbesondere im Bestandsbau. Hier müssen hohe Mehrkosten eingeplant werden, da die vorhandene Dacheindeckung komplett entfernt werden muss. Die Verkabelung jedes einzelnen Ziegels ist ebenfalls störanfälliger als bei anderen PV-Anlagen.

Was kostet ein Solardach?

Eine 8 kWp Indach-Photovoltaikanlage im Neubau kostet in der Regel zwischen 11.200 und 16.000 Euro, je nach Art der Solarmodule und der Anzahl der benötigten Solarmodule. Die Kosten für Solardachziegel mit einer Leistung von 8 kWp belaufen sich auf etwa 30.000 bis 40.000 Euro, was einem Preis von etwa 30-40 Euro pro Ziegel entspricht. Es ist jedoch zu beachten, dass bei einer Indach-Photovoltaikanlage im Neubau auch Einsparungen bei den Kosten für die Dacheindeckung möglich sind, während bei der Verwendung von Solardachziegeln zusätzliche Kosten für die Dacheindeckung anfallen können.

Im Falle einer Nachrüstung einer Solardachanlage im Bestandsbau müssen in der Regel höhere Kosten einkalkuliert werden. Der Grund dafür liegt darin, dass die vorhandene Dacheindeckung vollständig entfernt werden muss, um Platz für die Installation der Solarmodule zu schaffen. Dies führt zu einem höheren Arbeitsaufwand und damit zu höheren Kosten im Vergleich zu einer Neubau-Installation, bei der die Kosten für die Dacheindeckung ohnehin einkalkuliert werden müssen.

Förderungen für Solardächer

Die KfW bietet eine Förderung für Solardächer im Rahmen ihres Programms “Erneuerbare Energien – Standard (270)” an. Hierbei handelt es sich um einen zinsgünstigen Kredit, der Laufzeiten von 5, 10 oder 20 Jahren haben kann. Den Kreditvertrag kann man über die Hausbank abschließen. Vor dem Kauf einer Anlage ist es empfehlenswert, sich an die Hausbank zu wenden und sich über die Konditionen zu informieren. Weitere Informationen dazu finden Sie auf der Webseite der KfW.

Darüber hinaus gibt es auch den “Wohngebäudekredit” der KfW, der einen zinsgünstigen Kredit für die Sanierung, den Bau oder den Kauf eines Effizienzhauses der Stufe 40 bietet. Leider sind die Mittel für den Kredit Effizienzhaus-Stufen 40 mit Erneuerbare-Energien-Klasse und 40 Plus für dieses Jahr bereits vollständig ausgeschöpft, weshalb ein Antrag derzeit nicht mehr möglich ist.

Andere Einsatzgebiete vom Solardach

Eine Photovoltaikanlage muss nicht zwingend auf dem Dach des eigenen Hauses installiert werden. Es besteht auch die Möglichkeit, sie auf Garagen, Solar-Carports, Gartenhütten, Wintergärten oder Terrassenüberdachungen zu montieren. So können auch Gebäude ohne Dachflächen für die Stromerzeugung genutzt werden. Dabei müssen jedoch einige Faktoren beachtet werden, wie z.B. die Ausrichtung und Neigung der Fläche sowie die statische Belastbarkeit der Konstruktion.

Carport mit Solardach

Ein Solar-Carport bietet eine großartige Möglichkeit, nicht nur das Haus, sondern auch ein Elektroauto mit Solarstrom zu versorgen, ohne dass dafür eine Genehmigung erforderlich ist. Die Verwendung von Glas-Glas-Modulen ist bei Carports besonders beliebt, da sie Licht durchlassen und ein ästhetisches Schattenspiel erzeugen.

Solardach-Terrasse

Solardächer für Terrassen und Pergolen gewinnen immer mehr an Beliebtheit. Auch hier sind Glas-Glas-Solarmodule sehr gefragt, da sie nicht nur schön aussehen, sondern auch leicht zu pflegen sind. Wichtig ist, dass das Solardach eine Neigung von mindestens 20 Grad hat und südlich ausgerichtet ist. So kann Regenwasser und Schmutz leicht abfließen und der Winkel zur Sonneneinstrahlung ist optimal. Eine Baugenehmigung ist in der Regel nicht erforderlich, da es sich um eine leichte Konstruktion handelt.

Solardach im Wintergarten

Für einen Wintergarten eignen sich meistens Glas-Glas-Solarmodule oder Dünnschichtmodule als Solardach. Diese sind transparent und passen perfekt zum Design des Wintergartens. Durch die Verwendung von transparenten Modulen fällt viel Licht in den Raum und es entsteht eine angenehme Atmosphäre. Bei einer 20 Quadratmeter großen Fläche liegen die Kosten für die Installation eines Solardachs bei ungefähr 9.000 €.

Fazit

Wenn Sie auf der Suche nach einer ästhetischen, unauffälligen und modernen Solaranlage sind, dann sind Indach-Photovoltaik und Solardachziegel eine gute Wahl. Beide Varianten sind jedoch vor allem im Neubau oder bei einer Dachsanierung empfehlenswert, da im Bestandsbau noch zusätzliche Kosten für das Entfernen und Entsorgen der vorhandenen Dacheindeckung entstehen können.

Egal für welche Variante Sie sich entscheiden, eine fachgerechte Montage ist unerlässlich für eine funktionierende PV-Anlage. Um auf Nummer sicher zu gehen, können Sie das untenstehende Formular ausfüllen und bis zu fünf Angebote von qualifizierten Fachfirmen aus Ihrer Region vergleichen. Dadurch können Sie bis zu 30% bei der Installation Ihrer Solaranlage sparen!

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Die Zukunft der Energieversorgung: Solarmodule im Fokus

Solarmodule haben in den letzten Jahren eine massive Expansion erlebt und sind zu einem wichtigen Baustein in der globalen Energieversorgung geworden. In diesem Bericht werfen wir einen detaillierten Blick auf Solarmodule und ihre Bedeutung für die erneuerbare Energiewende.

Was sind Solarmodule

Solarmodule sind ein wichtiger Bestandteil bei der Nutzung von Solarenergie. Diese Module bestehen aus vielen Solarzellen, die Sonnenlicht absorbieren und in elektrische Energie umwandeln. Im Vergleich zu traditionellen Energiequellen wie Kohle und Öl produzieren Solarmodule saubere und erneuerbare Energie ohne schädliche Emissionen. In den letzten Jahren hat die Technologie der Module eine rasante Entwicklung erfahren, was zu einer Verringerung der Kosten und einer Verbesserung der Effizienz geführt hat. Solarmodule sind heute weit verbreitet und werden in vielen Anwendungen eingesetzt, wie zum Beispiel in der Stromversorgung für Häuser, Unternehmen und sogar für den Betrieb von Fahrzeugen.

Wie funktionieren Solarmodule

Ein Solarmodul besteht aus vielen einzelnen Solarzellen, die in einer Reihe geschaltet sind und zusammen eine Photovoltaik-Anlage bilden. Die Solarzellen bestehen aus Halbleitermaterialien wie Silizium, die Sonnenlicht absorbieren und in elektrische Energie umwandeln. Wenn Sonnenlicht auf die Solarzellen trifft, werden Elektronen von den Atomen gelöst und bewegen sich in Richtung einer Elektrode. Dadurch entsteht ein elektrischer Strom, der von den Elektroden gesammelt wird. Die Größe der Solarzelle bestimmt die Menge an Energie, die produziert werden kann. Ein Sonnenmodul besteht aus vielen Solarzellen, die miteinander verbunden sind, um eine höhere Stromerzeugung zu ermöglichen.

Vorteile: Solarmodule haben viele Vorteile gegenüber traditionellen Energiequellen. Zum einen produzieren sie saubere und erneuerbare Energie, die keine schädlichen Emissionen erzeugt. Zum anderen haben Solarmodule eine lange Lebensdauer und erfordern nur minimale Wartung. Ein weiterer Vorteil ist, dass Solarmodule in fast allen Klimazonen eingesetzt werden können und somit auch in abgelegenen Regionen eine zuverlässige Stromversorgung ermöglichen.

Kosten: Die Kosten für Solarmodule sind in den letzten Jahren drastisch gesunken, was sie zu einer erschwinglichen Option für viele Verbraucher gemacht hat. Die tatsächlichen Kosten hängen jedoch von verschiedenen Faktoren ab, wie zum Beispiel der Größe des Solarmoduls, der installierten Kapazität und der geografischen Lage. In einigen Ländern werden die Sonnenmodule durch Steuervergünstigungen und andere Anreize gefördert, was die Kosten weiter senkt.

Installation von Solarmodulen

Die Installation von Modulen ist relativ einfach und kann auf Dächern oder auf freiem Gelände erfolgen. Die Module müssen so ausgerichtet werden, dass sie das meiste Sonnenlicht absorbieren und somit die maximale Energie produzieren können. Die Installation erfordert keine aufwendigen Arbeiten und kann in der Regel innerhalb weniger Tage abgeschlossen werden.

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Wie wird ein PV Carport geplant

Ein PV-Carport ist ein überdachter Parkplatz, der mit Solarmodulen ausgestattet ist und Sonnenenergie in Strom umwandelt. Hier sind einige allgemeine Schritte, die beim Bau eines PV-Carports durchgeführt werden:

  1. Planung: Der erste Schritt besteht darin, den PV-Carport zu planen und zu entwerfen. Dabei müssen Faktoren wie Größe, Neigung des Dachs, Standort, Wind- und Schneelasten sowie die Anzahl der benötigten Solarmodule berücksichtigt werden.
  2. Materialbeschaffung: Anschließend müssen die Materialien beschafft werden, um den Carport zu bauen. Dazu gehören Stahlrahmen, Solarmodule, Wechselrichter, elektrische Kabel und Schrauben.
  3. Bau des Stahlrahmens: Der Stahlrahmen bildet das Grundgerüst des PV-Carports und muss sorgfältig nach den spezifischen Plänen und Vorschriften gebaut werden.
  4. Installation der Solarmodule: Sobald der Stahlrahmen fertiggestellt ist, können die Solarmodule darauf installiert werden. Dabei müssen die Module in einer bestimmten Anordnung und Ausrichtung platziert werden, um die bestmögliche Sonneneinstrahlung zu gewährleisten.
  5. Installation des Wechselrichters: Der Wechselrichter wird normalerweise im Inneren des PV-Carports installiert und wandelt den von den Solarmodulen erzeugten Gleichstrom in Wechselstrom um.
  6. Elektrische Verkabelung: Sobald der Wechselrichter installiert ist, müssen die elektrischen Kabel verlegt werden, um den erzeugten Strom zu den verschiedenen Verbrauchern oder dem Stromnetz zu leiten.
  7. Inbetriebnahme und Wartung: Nach der Installation muss der PV-Carport in Betrieb genommen und getestet werden, um sicherzustellen, dass er ordnungsgemäß funktioniert. Es ist auch wichtig, den PV-Carport regelmäßig zu warten, um sicherzustellen, dass er effektiv arbeitet und sicher bleibt.